Die Zukunft liegt in der Toskana

Die Toskana liegt bei Regensburg und sie zeigt den Bayern die Zukunft des Einkaufens. Eine kleine Geschichte über persönliche Vorlieben, Technologie, die Zukunft der Arbeit, junges Öl und alten Wein und über bewussten Konsum. Wer im Handel arbeitet, Jugendliche unterrichtet oder wissen möchte, wie sich Unternehmen erfolgreich gegen Online-Riesen behaupten, sollte diesen Artikel lesen

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Slotmachines und Würfel

Slotmachines im Unterricht Es gibt das schöne Zitat von den Zwergen auf den Schultern von Riesen. Dieser Post ist ein Beispiel dafür, dass dieser Spruch im Kern wahr ist. Vor einigen Wochen habe ich von der großartigen Julia Frei (unbedingte Folge-Empfehlung auf Twitter!) erfahren, dass Sie gerne eine «unverlierbare» Version von «Storycubes» hätte, also eine Möglichkeit, einige Würfel digital in Form einer App oder einer Website durch die Gegend zu werfen.

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Hashes & Salts

Wie man zu einem Blogpost kommt … Der Grund für diesen Post ist (wieder einmal) ein Hack. Dieses Mal hat es Canva erwischt, ein australisches Startup, mit dem sich einfach Grafiken & Text mischen lassen. Ein Hacker hat bis etwa Mitte Mai ca. 139 Millionen Datensätze von Benutzern erbeutet. Immerhin wurden die Nutzer benachrichtigt. Auch im Bildungsbereich ist Canva relativ verbreitet, da sich damit relativ einfach grafisch gute Ergebnisse erzielen lassen.

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Fachkongress Digitale Bildung Amberg

An diesem Wochenende fand im Amberger Congress Centrum der 1. Fachkongress Digitale Bildung statt. Ich war dort mit einem aktualisierten Vortrag zum Thema «Bilder für den Schuleinsatz» vertreten. Das PDF der Präsentation können Sie hier herunterladen. Diese Präsentation können Sie als Blogpost auch hier lesen. Für einen Ausdruck formatiert (ideal fürs Lehrerzimmer) und mit Erläuterungen aus dem Blogpost gibt es den Inhalt auf bayernedu.net auch als PDF.

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Sei' doch mal innovativ!

Innovation Ich habe mich aus beruflichen und privaten Gründen in der letzten Zeit vermehrt mit dem Thema Innovation beschäftigt. Auch für den Bildungsbereich wird immer wieder «Innovationsbereitschaft» gefordert. Aus diesen Gedanken ist ein längerer (hüstel, OK ein langer) Text entstanden, den ich hier in angepasster Form auch auf meinem Blog veröffentliche. Was ich bei der Recherche und dem Lernprozess zu diesem Bereich gelernt habe: wie wichtig bei Begriffen wie «Innovation» die Definition ist.

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Chats simulieren

Es ist nicht einfach für Lehrerinnen und Lehrer, Kommunikation in sozialen Netzwerken anschaulich darzustellen. In den meisten Fällen tut die Infrastruktur im deutschen Bildungswesen alles, um eine Nutzung von Online-Medien zu verhindern. Seien es fehlende Geräte, kein Netzempfang im Gebäude, völlig unzreichendes oder sogar nicht vorhandenes WLAN – mit einem realen Smartphone und einem Kommunikationspartner am anderen Ende einen gescripteten Chatverlauf darzustellen ist nahezu unmöglich. Natürlich ließe sich sowas per Präsentationsprogramm mit einem Haufen Folien erledigen, aber das ist erstens ineffizient, fehleranfällig und Änderungen am Text des Chats sind relativ aufwändig.

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Leuchtturm-Projekte

Diese Woche habe ich auf Twitter einen kurzen, aber sehr lesenswerten Text vom @IT_F®ettchen gelesen: «Leuchtturmprojekte». Abgesehen davon, dass ich seine Argumentation nach fast drei Jahrzehnten in der IT nachvollziehen kann, ergaben sich auf Twitter einige interessante Gedankenbilder. So ist dieser Blogpost eine Mischung aus «note to self» und Fortführung dessen, wofür 280 Zeichen nicht ausreichen. Leuchtturmprojekte also. Dieser Begriff erlebt im Zusammenhang mit dem Bildungspakt auch im Bildungsbereich gerade eine Renaissance.

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Der OHP – das ewige Meme

Mitte der Woche postete Dejan Mihajlović im Rahmen der #10YearChallenge (einer der immer wieder durch die sozialen Medien schwappenden Spaß-Ideen: man poste zwei Bilder im Abstand von 10 Jahren) folgendes Bild:   Thread oder Tweet, Hauptsache Twitter1 Interessant ist der sich nach dem Tweet entwickelnde Thread. Natürlich konnte ich nicht einfach still mitlesen, sondern gab nach ungefähr den ersten hundert Antworten folgenden Kommentar ab: Dieser Tweet2 zeigt wunderbar die Tool-Orientierung vieler Leute.

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